Nach ihrer erfolgreichen U19-Saison sind Carolin und Leah nun im U23-Bereich zur ersten Bewährungsprobe angetreten. Mit dem Wechsel in die neue Altersklasse erfolgte für beide auch ein Wechsel der Zweier-Partnerin. Carolin rudert nun mit Laura Prieß (ORC) und Leah sitzt mit Frauke Hacker (ORC) im Boot. Zwei interessante Besetzungen - immerhin waren die beiden ORC-Frauen im Vorjahr 5. bei der DRV-Langstrecke in Dortmund und Frauke führte den DRV-U23-Achter bei der WM 2015 als Schlagfrau zu Platz 4.
Bevor es in Dortmund aufs Wasser ging, mussten alle DRV-Kader ihre individuelle Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Platz 6 bei den Frauen ging dabei an Frauke (6:54,9) und Leah kam auf Platz 9 ein (6:56,9). Dies bedeutete für die beiden jeweils persönlich Bestzeit! Für Carolin war Platz 26 (7:09,0) sicher nicht das gewünscht Ergebnis.
Auf dem Wasser wurden die Karten dann noch einmal neu gemischt. Wechselnde Winde stellten alle Athleten vor besondere Herausforderungen. Und so verwunderte es nicht, dass im Ziel die Kombination Hartmann / Marchand (derzeit Deutschlands bestes Duo) mit deutlicher Führung siegten. Hinter zwei weiteren Booten aus der A-Nationalmannschaft und einem Boot aus Mainz belegten Frauke und Leah einen guten 5 Platz. Und auch Carolin und Laura waren mit nur 3 Sekunden Abstand schnell unterwegs und kamen auf Platz 6. Eine klasse mannschaftlich geschlossene Leistung. Nebenbei sei erwähnt, dass in diesem Rennen alle U23-WM Teilnehmerinnen (Riemen) auf die Plätze verwiesen wurden!
Für Frauke und Leah geht es am Mittwoch für 2,5 Wochen ins südspanische Sevilla. Die beiden haben sich mit Ihren Leistungen direkt für die Teilnahme am Trainingslager der A-Nationalmannschaft qualifiziert, welche hier in direkter Olympia-Vorbereitung ihr Quartier aufschlägt. Auch Carolin hätte mit ihren Ergebnissen von Dortmund ein Ticket bekommen; allerdings ohne Zweierpartnerin Laura, was trainingstechnisch hoch unpraktisch wäre. Daher werden die beiden an den anstehenden Lehrgängen des U23-Teams in Berlin und/oder Dortmund teilnehmen. Wir wünschen allen Vier viel Erfolg, Ausdauer und Gelassenheit für die anstehenden Herausforderungen!
(siehe auch Ostsee-Zeitung vom 1. Dez. 2015, Seite 17)
Im August ging ein Aufruf durch die Ostsee-Zeitung. Gesucht wurde ein Name für den im Tierkpark lebenden zahmen Storch. Dieser wurde hier über mehrere Wochen mit der Hand aufgezogen. Ohne Scheu war der Storch unter anderem auf dem Markt oder in der Stralsunder Staße anzutreffen.
An der Namenswahl beteiligte sich auch Hannelore, die in einem Leserbrief den Namen "Hilda" bewarb. Der Bezug zum Kloster in Eldena, der ehemalige Name des Flusses Ryck und nicht zu letzt der Name unseres stadtbekannten Rudervereins (Zitat Ostsee-Zeitung 13.08.2015) waren ausschlaggebend dafür, dass die Störchin nun Hilda heißt.
Da wir nun quasi als Namenspate fungieren, machten sich die Mädchen und Jungen daran für das Patenkind Spendengelder zu sammeln. Mit dem Verkauf von Kuchen am Rande der Greifswalder Sommerregatta kamen jede Menge Euros zusammen. Diesen Erlös überbrachten die jungen Ruderer am 21.10.2015 dem Cheftierpfleger Frank Tetzlaff, einst auch Ruderer bei "Hilda". Bei einer gemeinsamen Führung durch den Tierpark gab es jede Menge Interessantes zu erfahren. Nur, Störchin Hilda glänzte leider mit Abwesenheit ... So gab es dann für den Rudernachwuchs eine Einladung in den Tierpark zum kommenden Frühjahr.
Bereits zum vierten Mal startete der Männerachter bei "Quer durch Berlin" im Rennen der Vereinsachter. Der Kanten über 7 Kilometer stellt jedes Mal eine besondere Herausforderung dar. Trotz der "gewohnt" geringen mannschaftlich geschlossenen Trainingskilometer in der Vorbereitung fand die Crew um Schlagmann Bert auf den ersten beiden Kilometern mit hohen Schlagfrequenzen gut ins Rennen. Unterstützt von Steuermann Sonne, der eine klasse Kampflinie auf der Spree hinlegte, trieben die Männer ihren Achter voran. Ab Kilometer 3 schwanden dann merklich die Körner. Trotzdem gelang es die Frequenz und Bootsgeschwindigkeit hoch zu halten. Der zweite Streckenabschnitt schien allerdings nicht enden zu wollen. Dann die erlösenden Anfeuerungsrufe von Sonne, nachdem die vermeintlich letzten 500 Meter absolviert waren: "So Männer jetzt die letzten 10 nochmal alles rein! Oh!! Ähm und jetzt noch 100 Meter, kommt schon ...!
Im Ergebnis war "man"n nach einem guten Rennen mit Platz 4 hinter RK Wannsee, dem Rüdersdorfer RV und RV Berlin offensichtlich zufrieden. Diese Mannschaft hat sich rudertechnisch auf jedenfall positiv weiterentwickelt, auch wenn das nicht auf jedem der sieben Kilometer sofort zu sehen war ...
Leicht hatte es garantiert auch die Frauencrew bei ihrem Debüt auf der Spree nicht. Die neu geformte Mannschaft aus Studentinnen sowie Uta und Ute um Steuerfrau Lisa war am Ende froh, diese Herausforderung bei teilweise böigem Gegenwind gemeistert zu haben. Einigkeit herrschte allerdings auch darüber, dass als nächstes Event die Veranstaltung "Head of the River Amstel" anvisiert werden soll.
Die 3. Auflage der BooTsHouse-Party auf dem Vereinsgelände in der Salinenstraße wurde von den musikbegeisterten Mitgliedern und Freunden des Wassersports begeistert gefeiert.
Dabei gelang es dem bestens aufgelegten DJ-Team (unter Einhaltung ;-)) der strengen Auflagen der Behörden) ein musikalisches Feuerwerk erster Klasse in den Abendhimmel am Greifswalder Museumshafen zu zaubern. Eine unglaubliche Menge Vinylscheiben haben bei diesem Event einen der vier Plattenteller überquert. Bis weit in die frühen Morgenstunden wurde (ekstasisch) getanzt.
Und wie es sich gehört, gab es im Nachgang in engster Runde eine "familiäre" Aftershow-Party, bei der bereits Engagements für das nächste Jahr vereinbart wurden.
Wir dürfen uns also auf eine neue Runde "Hilda tanzt!" in 2016 freuen. We love the house-music!
Showtime am Corcovado unter den Augen der Christusstatue - einem der sieben neuen Weltwunder. In diesen Tage findet auf dem Lago Rodrigo de Freitas die Junioren-WM 2015 statt. Hier wollen wir Euch soweit wie möglich live vom Geschehen an der Regattastrecke berichten.
Das hatten sich die US-Girls im Vorlauf des Frauen-Vierers sicher etwas anders vorgestellt. Die Silbermedaillen-Gewinnerinnen der JWM 2014 in Hamburg gingen gewohnt schnell und mit hoher Schlagfrequenz aus der Startbrücke raus. Diesmal allerdings direkt auf Tuchfühlung die Deutsche Crew mit Leah auf Schlag. Gerade einmal 15 hunderstel Sekunden betrug der Vorsprung nach 500 Metern. Unablässig drückten Leah, Charlotte Zeiz (HH), Bea Bliemel (Minden) und Paula Vossgerau (Ratzeburg) aufs Gaspedal und konterten auf den zweiten 500 Metern - nun selbst mit 2 zehntel Sekunden Vorsprung. Diesen hielten die vier Germaninnen auf dem dritten Streckenabschnitt um dann den Sack hinten raus zuzumachen. Während unsere Mädels im Finish nochmal zulegten, hatten die US-Girls vlt. etwas den Druck rausgenommen. Jedenfalls waren hier zu recht zwei klasse Teams direkt in das A-Finale eingezogen.
Eine Überraschung gab es aus meiner Sicht übrigens auch im ersten Vorlauf dieser Konkurrenz. Hier besiegte der amtierende Europameister Italien den WM-Vorjahressieger China. Allerdings war das nach der Startphase so nicht absehbar, hatten hier auf der ersten Streckenhälfte doch die Französinnen als Vize-Europameisterinnen die Bugspitze vorne. Erst auf den dritten 500 Metern schoben sich die Italienerinnen an die Spitze des Feldes. Und auch die Chinesinnen fuhren das Rennen von hinten und sicherten sich mit Platz 2 ebenfalls einen A-Finalplatz.
Im Frauenachter gab es einen spannenden ersten Vorlauf in dem sich die Italienerinnen rund 1.500 Meter an der Spitze des Feldes festbissen. Während dessen schoben sich Schlag für Schlag die US-Amerikanerinnen nach vorne um letztendlich in einem tollen Finish diesen Vorlauf zu gewinnen. Im zweiten Vorlauf waren dann die Germaninnen um Schlagfrau Carolin dran. Es galt gegen China und Bronzemedaillen-Gewinner 2014, Rumänien, zu bestehen. Dies lösten die jungen Frauen souverän. Mit mehr als drei Längen Vorsprung zog das deutsche Boot ins A-Finale.
Der Freitag war somit für beide Boote wettkampffrei, brachte dennoch überraschende Nachrichten. Die Finalläufe wurden auf Grund verschiedener Wetterwahrnungen auf Samstag vorverlegt. Nur gut, dass ich meine eigene Anreise in Rio ebenfalls auf Samstag früh terminiert hatte. Nach über 11 Stunden Flug mit der Lufthansa waren Ruderpaule und ich dann noch rechtzeitig an der Olympiastrecke. Hier hatte sich bereits eine kleine Schar ruderbegeisterter Eltern aus der Heimat zusammengetan und feuerte jedes der 13 deutschen Boote hingebungsvoll an.
Aus Greifswalder Sicht musste als erstes der Frauenvierer an die Startbrücke. Wie bereits im Vorjahr, waren nach den Vorläufen vier Boote für eine Medaille gut. USA, ITA, CHN und GER - allerdings dieses Mal mit einer deutlich besseren Ausgangsposition für das Deutsche Boot. Nach dem Startsignal gingen die US-Girls dann direkt in die Offensive. Mit hoher Schlagfrequenz gelang es diesem Boot auf den ersten 500 Metern gut 1,7 Sekunden Vorsprung heraus zu rudern. Damit nicht genung, baute das Team aus den USA diesen Vorsprung auf den nächsten Teilstrecken auf 2,5 Sekunden aus. Erst ca. 400 Meter vor dem Ziel brach das Feuerwerk zusammen. Unruhe kam in das US-Boot. Das sahen auch die Freunde und Familienangehörigen auf der Tribüne und machten vom Ufer aus noch einmal richtig Lärm. Auch Leah berichtete später: "bei den US-Girls war irgendwie Unruhe - wir setzten sofort noch einen Druckspurt drauf und konnten uns wieder auf Augenhöhe heranrudern". Meter um Meter schob sich die Deutsche Crew heran. Ein toller Endspurt hätte beinahe das Unglaubliche wahr werden lassen. Im Ziel sicherten sich die US-Girls mit gerade einmal 1,1 Sekunden Vorsprung die Goldmedaille vor unserem Team mit Leah, Charlotte Zeiz (HH), Bea Bliemel (Minden) und Paula Vosgerau (Ratzeburg). Bronze gewannen mit weiteren 10 Sekunden Rückstand die Kiwis.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Frauenachter mit Carolin auf Schlag bereits auf dem Weg in Richtung Startbrücke. Nach den Vorlaufergebnissen war das Deutsche Boot klarer Favorit. Aber auch für ITA, USA und ROU schien eine Medaillenchance durchaus realistisch. Vom Start weg konnten die Deutschen Mädels ihr Boot an die Spitze des Feldes rudern. Allerdings folgten auf den ersten 500 Metern AUS, ROU und die USA nahezu zeitgleich im Kampf um ein gute Ausgangsposition für das Finish. "Durch das Gerangel hinter uns wurde der Druck zwischenzeitlich enorm hoch" schilderte Carolin im Nachgang. Dies nutze die Deutsche Crew bravourös und bauten ihren Vorsprung bis 1.500 Meter auf gut 3,8 Sekunden aus. "Lass jetzt bloß nichts mehr passieren; kein Materialschaden (oder so)" waren zu diesem Zeitpunkt die Gedanken von Carolin. Auf der Tribüne feierten die mitgereisten Eltern und Freunde bereits vorsichtig den sich abzeichnenden Sieg für Deutschland. Hinten raus war es dann ein sicherer Sieg und somit die Goldmedaille für Carolin und ihr Team vor den stark sprintenden Italienerinnen und den US-Girls.
Videosequenzen von den Rennen findet ihr übrigens bei youtube ... [mehr]
Am Rande der WM-Finalrennen gab es übrigens noch einmal einen Meinungsabgleich mit den DRV-Verantwortlichen zu dem aus Greifswalder Sicht unglücklichen Nominierungsvorgang bzgl. der Besetzung des Frauenzweiers. Ein extra für Rio angefertigtes Banner zur Meinungsbekundung in dieser Sache war bereits 15 min nach der Anbringung durch "Unbekannte" abgenommen worden. Meinungsfreiheit sieht anders aus!
Lang war die Anfahrt nach Hürth und ein mittleres Chaos auf dem Sattelplatz war alles andere als Grund zur Freude bei der Ankunft. Trotzdem war uns Team um die Übungsleiterinnen Theresia und Bianca gut aufgelegt und motiviert für die anstehenden Langstreckenrennen am Freitag Vormittag.
8:10 Uhr war die Startzeit für den Mädchendoppelvierer AK 13/14. Der Veranstalter hatte, dem Wetter Rechnung tragend, die Renndistanz auf 2.000 Meter verkürzt. Auf zwei Bahnen abwechselnd startend, war unsere Mannschaft mit Katja, Maike, Sophy, Annalena und Stm. Philipp das vierte Boot, welches in das Rennen ging. Die Konkurrenz im Auge, trieb der Steuermann die Crew voran. Am Ufer derweil besorgte Blicke ob der geringen Schlagzahl im Boot. Mit gemütlicher 24-26 Frequenz ließen die vier Mädels das Boot optisch ansprechend über das Wasser gleiten. Um so energischer waren die vom Ufer aus ans Boot gerichteten Anfeuerungsrufe. Was war diese Fahrt am Ende wohl wert? Die daheim eingehende sms lautete: "So gefühlt war das mal nix ...".
Der leichte Doppelzweier mit Felix und Lukas hatte es nicht leicht. Das vor ihn fahrende Boot war vermeintlich schneller, während die Mannschaft aus Mühlheim hinter ihnen eher langsamer unterwegs war. So mussten die beiden ihr Rennen gegen die Zeit rudern. Und auch für Felix und Hannes im "schweren" Doppelzweier war es kein Spaziergang. Nach dem krankheitsbedingten Ausfall (?) von Conrad war Hannes ganz selbstverständlich als Ersatzmann ins Boot gestiegen. Auf der Strecke wurde unser Zweier frühzeitig vom Boot aus Köpenick kassiert. Und auch der nächste Verfolger vom Mainzer RV rückte immer näher. Erschöpft landeten die beiden Jungs nach dem Zieldruchlauf am Steg an.
Dann waren die Jüngsten an der Reihe. In ihrer ersten "großen" Wettkampfsaison wollten Emma, Kim, Fiete, Oli und Steuerfrau Anna-Sophie den Jahreshöhepunkt mit allem Ehrgeiz angehen. So fighteten die fünf auch 8:22 min bis ins Ziel. Am Steg mussten unsere Jüngsten aus dem Boot getragen werden.
Nun setzte eine schier endlose Zeit des wartens ein. Am frühen Abend dann endlich die erste Siegerehrung dieses Wochenendes. Und es ging gleich super los! Unser Mix-Vierer hatte sich in seiner Abteilung Platz 2 erkämpft und durfte zum Lohn dafür eine Medaille in Empfang nehmen. Mit einem Hamburger Boot und einer Mannschaft aus Limburg waren sie zeitgleich auf Platz 8 eingekommen. Ausgehend von den Zeiten der Langstrecke dürfte das am Sonntag ein Herzschlag Finale im Kleinen Finale geben. Für Felix und Lukas gab es Platz 12 und somit ebenfalls einen Startplatz im B-Finale. Leider nicht so gut war die Platzierung von Felix und Hannes. Dies darf aber unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht überbewertet werden.
Dann stieg die Anspannung nochmals deutlich an. Was war nun im Doppelvierer-Rennen der AK 14 bei den Mädels rausgekommen. Rotation Berlin auf 6, Potsdam auf 4 und wir? Stralsund auf 3, Zschornewitz auf 2 - und dann nur noch riesiger Jubel!!! Wer hätte das zu Beginn dieser Saison gedacht? Fahren Katja, Maike, Sophy und Annalena um Steuermann Philipp in dieser coolen Art und Weise allen auf und davon. Gesamtsieg über die Langstrecke und damit Wiederholung des Vorjahresergebnisses. Da durften auch ein paar Tränen der Freude nicht fehlen!
Wieder einmal gab es kräftige Gewitter in Hürth - und das am großen Finaltag des Bundeswettbewerb 2015. Davon unberührt stiegen unsere jüngsten voller Tatendrang ins Boot um im B-Finale noch einmal alles zu geben. Frühzeitig zog sich das Feld auseinander. Hamburg, NRW und Hessen konnten ihre Boote vor unserem ins Ziel bringen. Am Ende Platz 5 für Emma, Kim, Oli, Fiete und Anna-Sophy. Ein guter Start in das nationale Wettkampfrudern.
Liebe Sportfreunde - ich sage es mit Stolz! Heute haben wir eine Ära der Potsdamer Ruderinnen im Doppelvierer der AK 13/14 durchbrochen. In den letzten 7 Jahren hat Potsdam 4x diese Bootsklasse dominiert - heute waren wir es!!!
Das hier etwas tolles möglich war, zeichnete sich bereits auf der Langstrecke ab. Und auch im Finale klappte das Zusammenspiel der Crew um Steuermann Philipp vom Start weg super. Mit jedem Schlag konnten sich Katja, Maike, Sophy und Annalena vom Rest des Feldes lösen. Im Ziel bertrug der Vorsprung auf das zweitplatzierte Boot aus Stralsund mehr als 2 Längen und zu den Potsdamer Mädels mehr als 10 Sekunden. Ausnahmezustand pur bei den Übungsleitern. BUNDESSIEGER 2015 - im Mädchendoppelvierer AK 13/14 - ich kann es wirklich kaum glauben!Chapeau!
Leider standen am Donnerstag die angekündigten Liveergebnisse nicht zur Verfügung. So konnte ich über einen Anruf im Regattabüro gerade noch in Erfahrung bringen, dass unserer beiden Mädels ihren Vorlauf gewonnen und somit am Folgetag rennfrei haben... Am Abend dann gab es endlich die harten Fakten und erste Kommentare aus Köln.
Danach gab es im Juniorinnen-Zweier ohne keine wirklichen Überraschungen. Sprosse und Elsi absolvierten ihren Vorlauf nach Plan. Platz zwei ging hier an die Viertplatzierten von Hamburg, dem Boot aus Osnabrück. Auch der zweite und dritte Vorlauf brachten keine neuen Erkenntnisse. Im dritten Vorlauf war es das Boot aus Berlin und Wiesbaden - hier haben sich zwei Skullerinnen vereint und konnten ihren Vorlauf gewinnen. Die beiden waren in Hamburg fünfte.
Gerade einmal acht Boote stark ist die Konkurrenz im Vierer ohne Steuermann der A-Junioren. Niklas und sein Team belegten Platz 3 im Vorlauf. Nun geht es am Freitag über den Hoffnungslauf, in dem die Crew mind. Platz 4 belegen muss um im Finale am Sonntag dabei sein zu können.
Pünktlich um 10:25 Uhr startete am Freitag besagter Hoffnungslauf. Zur Streckenhälfte lag die Crew um Niklas mit Platz 4 genau im Plan und konnte sich im Verlauf des Rennens noch an dem Hamburger Boot auf der Nebenbahn vorbei schieben. Im Ziel lagen die Jungs dann auf Platz 3 und stehen somit im Finale, welches am Sonntag um 11:04 Uhr ausgefahren wird.
Samstag Nachmittag mussten Sprosse und Elsi im Halbfinale den Einzug ins Finale klar machen. Dies spulten die beiden wie gewohnt ab. Schneller Start und dann mit langer, kraftvoller Wasserarbeit Schlag für Schlag vom Feld absetzen. Das Halbfinale gewinnen die zwei.
Und so waren Leah und Caro für das anstehende Finale die klaren Top-Favoriten. Dem wurden sie auch umfänglich gerecht. Nur konnten sich die beiden bei der Siegerehrung leider gar nicht so recht freuen... Hier war wohl der Ehrgeiz bei Schlagfrau Leah mehr im Weg als förderlich. Aber schon nach dem abschließenden Achterrennen, welches unsere Mädels in der Renngemeinschaft mit Lübeck, Bremen, Potsdam und Ratzeburg vor dem 2ten Nord-Ost-Achter ebenfalls souverän für sich entscheiden konnten, konnten unsere Goldmädels auch miteinander wieder lächeln und sich über die gewonnenen Goldmedaillen freuen.
Leer ging an diesem Wochenende leider Niklas aus. Sowohl im Vierer ohne als auch im Achter waren er und seine Crew chancenlos bei der Vergabe der Medaillen. Kopf hoch, Niklas! Wir glauben weiter an Dich!
Nachdem der ursprüngliche Termin in Bad Lobenstein vom Ausrichter abgesagt wurde, konnte der neue Austragungsort München mit neuem Termin nicht unbedingt für Euphorie in der Studentengruppe sorgen. Zeitgleich hatten etliche von Ihnen nämlich für das Greifswalder Drachenbootfest zugesagt.
So war dann Carl-Christoph der Einzige, der die lange Anfahrt nach Unterschleißheim auf sich nahm. Im Vorfeld konnte der Bootstransport über Bremer Sportfreunde organisiert werden. So gab es dann am Anreisetag auch noch Gelegenheit für eine Trainingsfahrt auf der legendären Olympia-Regattabahn von 1972.
Im Vorlauf hatte Carl-Christoph am Samstag Abend dann gleich ordentlich zu tun. Ein direkter Einzug in das Halbfinale blieb ihm trotz viertschnellster Zeit im Gesamtklassement verwehrt. Das nun folgende Rennprozedere ist bekanntermaßen kräftezehrend. Sonntag früh - Vorlauf. Selbigen konnte unser Sportsmann souverän gewinnen. 2 Stunden später dann das Halbfinale - hier machte sich der Hoffnungslauf bereits bemerkbar. Die Kraftreserven reichten letztendlich nicht aus um einen der sechs Finalplätze zu erkämpfen. Und auch das B-Finale hatte es noch einmal in sich. Bis ins Ziel hinein ruderte Carl-Christoph engagiert, doch auch trotz eines tollen Endspurts ging es nicht über einen 5. Platz hinhaus.
So bleibt nach vorne hin festzuhalten, dass unsere Rostocker Uni-Sportfreunde weiterhin die Nase vorn habe und wir bei "Hilda" mit Blick auf die DHM 2016 noch deutliches Verbesserungspotential (quantitativ wie qualitativ) haben.
Der Landesentscheid 2015 in Rostock - bereits im Sommer 2014 gab es diesbezüglich breitgestreute Diskussionen. Allerdings nicht hinsichtlich der zu erbringenden sportlichen Leistungen, sondern allein mit Blick auf den organisatorisch zu stemmenden Aufwand. Immerhin trafen sich an der Regattastrecke in Rostock-Gehlsdorf die Ruderjugenden aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen sowie Mecklenburg-Vorpommern und sorgten so für volle Meldefelder und sportliche Konkurrenz. Die traditionell sehr windanfällige Strecke im Rostocker Stadthafen verlangte dann auch am Sonntag bei den Entscheidungen über die 1.000 Renndistanz das ganze Können der Mädchen und Jungen.
Aber eins nach dem anderen. Am Samstag standen die entscheidenen Langstreckenrennen über 3.000 Meter auf dem Programm. Bei guten Witterungsbedingungen galt es den langen Kanten schnellstmöglich zu absolvieren, um dann im Ziel unter den ersten beiden Booten innerhalb des Landesruderverbandes zu sein (Nominierungsregel 1). Als erstes "Hilda"-Boot gingen unsere routinierten Mädels der AK 14 im Doppelvierer an den Start. Sie hatten ein Boot aus Bremen als Orientierung nach vorn und die Stralsunder Crew im Nacken. Am Ende bestätigten Katja, Maike, Sophy, Annalena und Steuermann Philipp ihren Sieg von Rüdersdorf mit 47 sek. Vorsprung vor Stralsund.
Für eine besondere Freude bei den Übungsleitern sorgte der Mix-Doppelvierer in der AK 12/13. Mit Emma, Kim, Oliver und Fiete an den Skulls fuhr diese junge Mannschaft um Steuerfrau Anna-Sophie den zweiten Tagessieg ein und sicherte sich so die begehrten Plätze in der Landesauswahl. Eine tolle Leistung, die Ansporn für die verbleibenden Wochen bis zum BW in Hürth sein sollte - zumal hier in Sachen Rudertechnik und Teamgeist noch einiges möglich ist. Und auch für Felix und Lukas im leichten Doppelzweier der AK 13/14 erfüllte sich der Wunsch um eine Teilnahme beim BW. Die beiden kämpften nach ihren Kräften, mussten allerdings das dominierende Boot aus Stralsund mit fast einer Minute Vorsprungen ziehen lassen. Dazwischen hatten sich auch noch die beiden Boote aus Hamburg sowie ein Boot aus SH platziert.
Krankheitsbedingt war der Start im Doppelzweier der Jungen in der AK 14 abgesagt worden. So musste Felix nach dem Ausfall von Conrad in den Einer. Mit mehr als 2 Minuten Rückstand hinter dem Sieger aus Bad Segeberg kam Felix als einziger Starter aus M-V letztendlich auf Platz 8 ein. Kein befriedigendes Ergebnis.
Sonntags ging es dann auf die "Kurzstrecke". Dies leider in Begleitung eines kräftigen Gegenwindes. Erster Tagessieg ging an Fiete. Allerdings hatte Fiete vorher einen "Umweg" eingelegt. Er war auf dem Weg zum Start gekentert. Im Rennverlauf gab es dann ein Kopf-an-Kopf Rennen um Platz 1 und 2 zwischen Fiete und Leo, in dem Leo im Zielspurt nach langer Führung noch eingeholt wurde. Zweite Plätze fuhren ebenfalls Felix G., Felix K. und Oli in ihren Einerrennen ein. Im vereinsinternen Vergleich bei den Mädchen der AK 13/14 im Doppelzweier ruderten Katja und Maike ihre Bugspitze vor Sophy und Annalena als erste ins Ziel . Im Doppelvierer hatten die Vier dieses Mal gegen die physisch stärkere Crew aus Stralsund das Nachsehen. Im Ziel trennten die beiden Boote rund 5 Zehntel. Hier muss das Quartett mit Blick auf den BW nochmal intensiv an Kampfgeist, Moral und Durchhaltevermögen arbeiten!
Ebenfalls das Nachsehen erfuhr der Mixvierer. In einem spannenden Finish belegten die Mädels und Jungs der AK 12/13 zeitgleich Platz 3 mit einem Hamburger Boot. Die jeweils dritten Plätze im Doppelzweier für Timo und Leo (AK 12) sowie Felix und Lukas (AK 13/14) lagen im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Übrigens waren auch unsere Junioren Vicky, Malte, Jonas und Chris ebenfalls mit in Rostock und konnten in den Sprintrennen erfolgreich bestehen ;-)
Die 2. Internationale DRV-Junioren-Regatta in Hamburg ist erfahrungsgemäß der Gradmesser für alle Bewerber um einen Platz in der Nationalmannschaft mit Blick auf die WM.
Hierzu stellten sich unsere 3 A-Junior(inn)en bereits Freitag Abend zu den Vorläufen im Zweier ohne. Während Carolin und Leah ihren Vorlauf gewannen, fanden Nilkas und Zweierpartner Lennart (RV Wandsbek) trotz guter Trainingsergebnisse nicht ins Rennen und belegten nur Platz 6 in ihrem Lauf.
Samstag Vormittag zeigte sich die Regattastrecke mit fairen Witterungsbedingungen. 8:48 Uhr war Startzeit für den ersten Zwischenlauf im 2- JF A. Caro und Leah starteten schnell, konnten sich aber auf den ersten 1.000 Metern nicht entscheidend vom Boot aus Bremen/Niedersachen lösen. Erst eine energische Zwischenspurtserie auf den dritten 500 Metern brachte die Vorentscheidung. Im Ziel waren es dann gut 2 Bootslängen.
Anders bei den Jungs. Mit Platz 4, 5 und 6 hatte keines der mit LRV-Sportlern besetzten Boote eine Chance auf das A- oder B-Finale. John/Leibelt belegten letztendlich Platz 5 im C-Finale. Ebenfalls nur Platz 5 im E-Finale blieb für Nikals und Partner das unbefriedigende Ergebnis. Genau so Chancenlos endete auch das Rennen für Höffer und Oerlicke im F-Finale.
Das Finale im Frauenzweier sah die über die Saison hinweg besten Zweier vereint. Unsere beiden jungen Frauen starteten erneut engagiert. Auch dieses Mal waren es die Ruderinnen aus Bremen/Niedersachsen, die Anschluss zu halten versuchten. Unsere frisch gekührten Europameisterinnen machten nun bereits auf den zweiten 500 Metern den Sack zu. Mit dem erneuten Sieg sicherten sich Carolin und Leah gleichfalls die Nominierung für die Nationalmannschaft.
Auch am Start war am Samstag Nachmittag Malte im Leichtgewichtseiner der Junioren A. Nachdem die Startphase alles andere als gut verlief (nach eigenen Schilderungen von Malte hatte die Starthelferin den Einer nach dem Startsignal immer noch fest im Griff), kämpfte Malte verbissen um Anschluss. Mit starken Zwischenzeiten auf den weiteren Streckenabschnitten bewies er sein Leistungsvermögen, konnte aber den anfangs erlittenen Rückstand nicht gänzlich aufholen. Im Ziel war es dann ein ehrbarer 4. Platz bzw. insgesamt Platz 12 in der Konkurrenz.
Noch einmal Grund zum Jubeln gab es nach dem Sieg im Frauenachter. In der Nord-Ost-Mannschaft hatten Carolin und Leah gewichtigen Anteil am erfolgreichen Abschneiden. Nun richten sich alle Augen auf die in 3 Wochen stattfindende Deutsche Meisterschaft in Köln sowie die anschließende UWV in Berlin. Hierzu wünschen wir unseren Sportlern viel Erfolg!!!
Bei teilweise widrigen Wetterbedingungen traf unser Drachenboot-Team beim 6. Drachenbootcup in Lübeck auf einige der Top-Teams aus Norddeutschland. Nachdem bereits zu Monatsbeginn bei der Schweriner Regatta im Small-Boot der Sieg eingefahren werden konnte, sollte nun auf der Wakenitz die erste Standortbestimmung im Standard-Boot erfolgen.
In zwei Wertungsläufen zeigten die Mädels und Jungs von "ARABROS", was in den letzten Monaten an Leistungsfähigkeit erarbeitet wurde. Emotional angetrieben von Trommlerin Susann, gelangen der Mannschaft jeweils klasse Läufe, bei dem u.a. die Tagesbestzeit mit beachtlichen 48,5 Sek. aufgestellt wurde. Platz zwei ging an "Zuarin" aus Schwerin - die noch über die 6 km Distanz siegreich waren. Hier belegte unser Team Platz 7.
Nach diesem Achtungserfolg dürfen wir uns auf den weiteren Saisonverlauf mit hoffentlich klasse Ergebnissen freuen.
Nun war es also soweit. Zum zweiten Mal in ihrer Ruderkarriere haben Leah und Carolin das Dress der Nationalmannschaft des DRV übergezogen. Hier in Racice waren die Bedingungen bzgl. der Strecke und des Wetters nahezu optimal. Und für uns als mitreisende Fans noch besser. Die Sonne verwöhnte uns am ersten Wettkampftag mit ca. 25 Grad.
Der 1. Vorlauf des Tages gehörte dem Rennen 1 - Junior Women's Pair. Auf Bahn 4 hatten unsere beiden Mädels an der Startbrücke kurzzeitig angelegt, um anschließend mit einem klasse Start frühzeitig die Führung in diesem Rennen zu übernehmen. Nachdem auf der Strecke die Weisung kam, ruhiger den weiteren Rennverlauf zu gestalten, war der im Ziel auf nahezu 14 Sekunden angewachsene Vorsprung trotzdem beachtlich. Zweiter wurde in diesem Lauf Tschechien, eine Mannschaft, die bereits in München geschlagen wurde. Im zweiten Vorlauf waren es dann die Französinnen, die mit einem Sieg vor Rumänien und Italien den direkten Einzug ins Finale klar machen konnten.
Unsere beiden Sportlerinnen wirkten beim anschließenden "Fan-Interview" weiter entspannt, optimistisch und super gut drauf. Freuen wir uns also morgen auf ein hoffentlich erfolgreiches Finale.
Am Sonntag Vormittag gab es ein lockeres Aufwärmtraining (8 km), anschließend entspannten unsere beiden im Teampavillion. Parallel war die steigende Anspannung auf der Tribüne förmlich greifbar. Die Startzeit für das erste Finale des Tages war auf 14 Uhr festgelegt. Bereits 6 min früher schwammen die 6 Zweier der Juniorinnen in ihren Bahnen ein. Nach dem Startkommando schnellten die Italienerinnen aus der Startbrücke und sorgten kurzzeitig für Unruhe im Feld. Schnell fanden Carolin und Leah zu ihrem Rythmus und konnten die Führung übernehmen. Am Ufer hatte jeder Zeit Marc Swienty ein waches Auge auf den Rennverlauf. Zum Ende hin kam der motivierende Hinweis: "noch 600 bis Greifswald!" Bis zu diesem Zeitpunkt folgte unseren beiden Mädels die Italienerinnen auf Platz 2 - allerdings setzten nun auf den letzten 500 Metern die Crews aus Rumänien und Frankreich zum finalen Endspurt an. Während unsere beiden Athletinnen die Ziellinie als erste überruderten, konnten die Französinnen mit dem besseren Finish die Silbermedaille vor den Rumäninnen erkämpfen.
Groß war der Jubel über diesen Sieg, der die erste von drei goldenen Medaillen für den DRV einbrachte. Bei der anschließenden Medaillenzeremonie ließen sich Sprosse und Leah gebührend feiern. Eine Flut von eingehenden Glückwünschen ließ erahnen, dass fern ab vom Geschehen in Racice eine Menge Freunde und Fans den Verlauf des Wettkampfes mit Daumendrücken begleitet hatten.
Wir sind Europameister - klingt noch ungewohnt und doch, wie wahr!!!
Hätte mir bis vor wenigen Tagen jemand die aktuellen Ergebnisse von Rüdersdorf prognostiziert - ich hätte leicht verunsichert nach dessen Wohlbefinden gefragt.
Um so mehr freue ich mich, dass mir diesbezüglich augenscheinlich eine Fehleinschätzung unterlaufen ist. Damit beziehe ich mich vor allem auf das starke Auftreten unserer Mädels der AK 14. In souveräner Manier gewinnen Katja, Maike, Annalena, Sophy und Steuermann Philipp erst das Langstreckenrennen mit mehr als 30 Sekunden Vorsprung und dann auch noch die 1.000 Meter Wettkampfdistanz. Ganz nebenbei bezwingen die vier gleichzeitig den Lübecksieger und Konkurrent aus Stralsund! Auch Maikes Sieg im Einer war so nach den derzeitigen Trainingsleistungen nicht zu erwarten. Als dann auch noch die beiden Doppelzweier Platz 2 und 3 in der Gesamtwertung belegten stand fest - der Kalksee ist für diese Mädels inzwischen zur "Hausstrecke" geworden.
Gefreut habe ich mich persönlich auch über den zweiten Platz von Lukas und Felix im Doppelzweier der AK 13/14 LG über 3.000 Meter. Auch wenn die beiden Stralsunder Koos und Petersen erneut nicht zu schlagen waren. Gleiches gilt für Leo, der die Konkurrenz im Einer der AK 11 über 500 Meter wieder für sich entscheiden konnte. Zusammen mit Timo gab es zusätzlich noch einen Abteilungssieg im Doppelzweier der AK 10/11.
Ein gutes Wochenende hatten auch Oli und Fiete erwischt. Im Doppelzweier erruderten die beiden Gesamtplatz 3 über 1.000 Meter. In der Einerkonkurrenz taten sich beide deutlich zu schwer, konnten dieses Ergebnis aber durch einen tollen zweiten Platz im Mix-Doppelvierer mit Emma und Kim wieder vergessen machen.
Carl-Christoph führte erneut durch seine Siege im Männereiner unseren Vereinsnamen in die Siegerliste. Und auch dem ambitionierten Start mit seinen Mannen aus der Studtenten-TG im Vierer gebührt Respekt.
Versöhnlich dürfte der Sieg im Doppelzweier der Junioren B für Jonas und Chris gestimmt haben. Die beiden sind in dieser Saison erstmalig über 1.500 Meter Wettkampfdistanz unterwegs und hatten im Einer eine Menge starker Konkurenten ...
Einzig Felix und Conrad haben nach meiner Einschätzung bei den Jungen der AK 14 überhaupt nicht in die Rennen gefunden. Und das nach dem seinerzeitig überraschenden Platz 4 bei Bundeswettbewerb 2014 an gleicher Stelle.
So eine Regatta mit internationaler Beteiligung ist vom Stellenwert sicher etwas ganz besonderes. Doch gilt es vor allem zuerst gegen die nationalen Gegner zu bestehen und damit die weiteren Empfehlungen für eine Qualifikation in die Nationalmannschaft zu erhalten.
Nach den sehr guten Bedingungen vom Freitag hatte sich der Himmel in München bedeckt und drohte mit leichtem Regen. Im Vorlauf des Junioren-Vierer lief es für die Crew um Niklas und drei Hamburger dann leider auch nicht optimal.Platz 4 im Vorlauf bedeutete B-Finale.
Leah und Caro wollten vom Start weg ihre Ambitionen auf die mögliche Nominierung für die EM Ende Mai in Tschechien deutlich machen. Über alle Teildistanzen konnten die beiden in ihrem Vorlauf die Gegenerinnen aus Dresden, Potsdam und Tschechien jederzeit klar distanzieren. Mit diesem Vorlaufsieg gehts heute Nachmittag um 16:46 Uhr auf die Mittelbahn. Drücken wir die Daumen für ein weiteres erfolgreiches Rennen.
Das Finale im ungesteuerten Vierer erlebte ein starkes Schweizer Team und eine Zielzeit des Siegers von 6:09 min. Im B-Finale hatte es das Team von Niklas dann mit großer internationaler Beteiligung zu tun. Hier waren es die Tschechen, die keine Zweifel an ihren Sieg-Ambitionen aufkommen ließen. Deutlich langsamer als das A-Finale, querten die Sieger in 6:21 min die Ziellinie. Hinter zwei britischen Booten und einer Crew aus Rheinland-Pfalz wurde die Mannschaft von Niklas fünfte des B-Finales in 6:32 min.
Dann zogen Unwetter auf und der Regattastab unterbrach die Wettkämpfe für 1,5 Stunden. Da kann man als Fan und Vater schonmal ungeduldig werden.
Um 18:15 Uhr war es dann soweit. Ein toller Start und nach den ersten 500 Metern haben unsere beiden Mädels bereits 2 sek Vorspung. Diesen geben die zwei auch bis ins Ziel nicht mehr ab. Hier sind es dann nahezu 2 Längen. Am Siegersteg gibts dann erst einmal Küsschen und herzliche Umarmungen. Und so ein bisschen geht der Blick schon wieder nach vorn, denn dem Sieger von München winkt eigentlich die Nominierung zur EM nach Tschechien ...
Am Sonntag gab es dann noch die Achterrennen.Hier wurden am Vormittag bei den Jungs zwei Vorläufe ausgefahren. Platz 4 reichte für unsere Recken des LRV M-V nicht für den Einzug in das A-Finale. Somit galt es dann am Nachmittag im B-Finale für das Selbstbewußtsein noch einmal ein schnelle Fahrt hinzulegen. Das gelang den Jungs auch mit einem Start-Ziel-Sieg.
Bei den Juniorinnen mussten sich die nach Brandenburg neu formierten Mannschaften vom Start weg dem starken Nord-Ost-Achter beugen. Hier sind aktuell die vier Erstplatzierten aus dem Zweier ohne Frühtest zusammen gesetzt. Diese stellten hier in München auch jeweils den Sieger im Zweier und Vierer. Die Mädels hatten im Ziel knapp 6 sek. Vorsprung vor der Konkurrenz und somit jede Menge strahlende Gesichter bei der Siegerehrung.
(erste Bilder findet ihr in der Galerie)
So ein Regattawochenende hat seine ganz eigene Dynamik - das spürt man recht schnell, wenn man zur Abwechlsung nur mal als "Zaungast" kurzeitig dabei ist. Um so schöner ist es, wenn man Teil dieses Erlebnisses ist!
In Lübeck galt es für unsere Sportler von AK 11 bis hin zu den Masters-Frauen um Ute und Uta gegen zahlreiche Konkurrenz aus dem Norden und darüber hinaus zu bestehen. Dabei ging es am Samstag in gewohnter Form für die Jüngsten über die 3.000 Meter Distanz. Oli gewann hier den Einer der AK 12 - wer hätte das gedacht?! Auch stark unterwegs waren Lukas und Felix im Doppelzweier der AK 13/14 LG. Die beiden belegten Platz 2 auf der Langstrecke. Annalena im Einer der AK 14 sowie Leo und Timo im Doppelzweier der AK 11/12 erkämpften jeweils Platz 3. In der Gesamtwertung für den Gummibärchenpokal war es dann dieses Jahr hinter dem Stralsunder RC und dem Olympischer RC Rostock Platz 3. Ein solides Ergebnis, berücksichtigt man die fehlenden Starts in den Großbooten ...
Neben dem Sieg in der Langstrecke konnte Oli im "Kenterpreis" auch die Renndistanz über 1.000 Meter für sich entscheiden. Klasse Leistung auch von Carl-Christoph, der den Männer-Einer und somit den Wanderpokal gewann! Den großen nacheifern, siegt auch Leo im Einer der AK 11. Ebenfalls gut unterwegs waren Jonas und Chris - beide konnten ihre Einerrennen sowie den Doppelzweier in ihrem Jahrgang (Junioren B) und Leistungsklasse gewinnen.
Auch der Start von Christian und Anne-Katrin im offenen Mix-Doppelzweier und das Debüt von Uta und Ute im Masters-Frauen-Doppelzweier ist hervorzuheben. Ein tolles Signal für alle daheim Gebliebenen!
Am Rande des Regattageschehen war bei "Hilda" ein kommen und gehen in Sachen Bootspflege und Instandhaltung. Zusammen mit BBG konnten so kleine Mängel schnell und professionell beseitig werden.
Am Beetzsee traf sich die Cream des Deutschen Ruderverbandes - die Männer und Frauen kämpften um Meisterehren in den Kleinbooten während die Junioren den Frühtest des DRV absolvierten.
Aus Sicht des LRV M-V ein sehr erfolgreiches Wochenende. Stefan Krüger (ORC) gewann die Meisterkette des DRV im Männer-Einer. Bei den leichtgewichtigen Frauen konnte Marie-Louise Dräger (ORC) die Konkurrenz ebenfalls bezwingen und gewann Gold. Im Männer-Zweier war es der Rostocker Felix Drahotta (RTHC Bayer Leverkusen), der mit dem Sieg deutliche Ambitionen für einen Platz im Deutschlandachter anmeldete. Auch Hannes Ocik (SRG) bestätigte seine Form mit einem starken 2. Platz. Bronze gab es für Julia Lepke (RRC) im Frauen-Zweier ohne.
Groß war die Freude über das erfolgreiche Abschneiden unserer beiden C-Kader Leah und Carolin. Bei starkem Wind und Wellengang konnten die beiden im Vor- und Zwischenlauf die bundesweite Konkurrenz deutlich distanzieren. Im A-Finale ließ das Duo dann keine Zweifel an Ihren Siegambitionen aufkommen. Über die 2.000 Meter Distanz bauten sie ihren Vorsprung bis ins Ziel auf knapp 1,5 Bootslängen auf die Verfolger aus Bremen und Hamburg/Minden aus.
Ratlos zeigte sich der Trainer bei den Ergebnissen von Niklas und Moritz (SRG) bei den A-Junioren im Zweier ohne. Weder im Vorlauf, noch im Zwischenlauf bekamen die zwei ihr Boot richtig zum laufen. Am Ende blieb ein 32. Platz und somit jede Menge Fragen und Stoff zum Nachdenken. Auf Rang 16 kamen die Trainingskollegen John (ORC) und Leibelt (SRC) ein. Bleibt für alle vier zu hoffen, dass mit Blick auf die anstehenden Entscheidungen nochmal ein deutlicher Leistungssprung möglich ist!
Vom Winde verweht - so oder ähnlich könnte man die ersten Trainingseinheiten auf dem Wasser in dieser Saison beschreiben. Keinen Einfluss hatte dies allerdings auf den Termin für die Langstreckenregatta der Vereine M-V's.
Erste Überraschung des Tages war der Sieg von Oli im Einer der Jungen AK 12. Mit guter Rudertechnik und Kampfgeist gelang es dem jungen Ruderer die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Im gleichen Rennen kam Trainingskamerad Fiete ein.
Bei den Mädchen der AK 14 war es Annalena, die sich den ersten Platz erkämpfte. Damit setzte sie sich erneut gegenüber den stärker vermuteten Teamkolleginnen Sophy (Platz 3) und Maike durch.
Jubel dann auch bei Malte, der im Einer der A-Junioren als Schnellster die 5.000 Meter Distanz durchruderte.
Zufrieden war die ÜL-Crew auch mit dem Abschneiden von Timo und Leo im Doppelzweier der AK 11. Platz 5 gibt hier für die kommenden Regatten neue Motivation.
Nicht unerwähnt sei an dieser Stelle der Sieg von Carl-Christoph im Männer-Einer sowie die konkurrenzlose Teilnahme von Uta und Ute im Doppelzweier bei den Frauen.
Es war der erste DRV-Test in dieser Saison auf dem Wasser. In Leipzig trafen sich neben den Anwärtern der Männer und Frauen für die Deutsche Nationalmanschaft auch die Junior(inn)en. Über 6.000 Meter galt es im Rennen gegen die Uhr und die nationale Konkurrenz zu bestehen.
Niklas und Moritz (SRG) hatten sich in den letzten Tagen mit ihrem neuen Zweier eingefahren. Im Rennen reichte es allerdings noch nicht nach ganz vorne. Mit 22:17 min belegten die beiden Rang 7 und waren damit 10 sek. langsamer als ihre beiden Trainingskameraden Max und Benjamin, die Platz 5 belegten.
Auch Leah und Carolin waren nach dem Rennen alles andere als euphorisch. Beide machten einen sehr unzufriedenen Eindruck. Im Ergebnis reichte es für die beiden mit Platz 3 immerhin noch aufs Podium. Mit Ihrer Fahrzeit von 24:16 min lagen die beiden 19 sek. hinter den Siegerinnen aus Lübeck/Ratzeburg. Das hatte man sich nach den Trainingsleistungen deutlich anders vorgestellt.
Nun gilt es für alle drei den Blick nach vorne zu richten! In Brandenburg wartet am 17.-19.04.2015 die Deutsche Kleinbootmeisterschaft auf ihren Start. Dann können alle zeigen, dass ihre Zweier schnell und sicherlich weit vorn in der Konkurrenz mitfahren können!
Das ist schon etwas besonderes. In Amsterdam trafen sich über 500 Teams um die traditionelle Langstreckenregatta Head of the River zu "erleben". Allein im Rennen 18 - Master Männer A-D hatten 70 Achter gemeldet.
Trotz einiger gesundheitlicher Ausfallerscheinungen wollten sich unserer Männer diesen frühen Saisonhöhepunkt nicht nehmen lassen. Mit jeder Menge Tempos, Lutschbonbons und Husten- und Bronchialtee im Gepäck reiste die Truppe bereits am Freitag Abend in Amsterdam an.
Die Strecke wurde am Samstag Vormittag in Augenschein genommen. Einige tückische Kurven wurden probeweise angefahren und die Taktik für den kommenden Regattatag besprochen.
Ein leichte Nervosität und Grundanspannung am Sonntag früh war unverkennbar. Diese schier unendliche Menge von Achtern a la Couleur war schon beeindrucken. Hier galt es Nerven zu bewahren und das Schlachtschiff unbeschadet in den Vorstartbereich zu rudern. Dies verlief auch alles reibungslos - Sportsleute sind halt fair unter einander.
Zum Rennverlauf kann ich Euch in den kommenden Tagen noch einige interessante Impressionen einstellen.
Am Ende waren alle heil froh, diese Herausforderung gemeistert zu haben. Da tat dann auch das Ergebnis keinen wirklichen Abbruch zu der guten Grundstimmung. Platz 38 mit rund 29:06 min war nicht das erhoffte Ergebnis. Sprach doch das Bootsgefühl der gesamten Mannschaft für eine andere Erwartungshaltung - es bleibt halt Potential nach vorne.
Sicher scheint auf jeden Fall, dass "Hilda" nicht das letzte Mal auf der Amstel vertreten war. Dies äußerten übrigens auch die parallel angereisten Studenten, die durchaus Lust auf einen eigenen Start im nächsten Jahr angezeigt haben.
Carolin Dold (17), Leah Labudde (17) und Niklas Genkel (16) wollen 2015 mit der Deutschen Nationalmannschaft bei den World Rowing Junior Championships vom 5.-8. August in Rio de Janeiro an den Start gehen und um die begehrten Medaillen rudern.
Wir werden die Drei auf Ihrem Weg begleiten und hier über die absolvierten Stationen berichten ...
... direkt nach den Weihnachtsfeiertagen stiegen unsere Landeskader im Dez. 2014 wieder ins Training ein. Auf den Plan rückte neben Kraft-, Ausdauer- und Athletiktraining auch eine Wassereinheit bei kalten, aber sonnigen Wetterverhältnissen ...
... Anfang Feb. 2015 weilten die Junioren in Klingenthal zum Trainingslager am Bundesstützpunkt des DSV. Beim Skilanglauf wurden vor allem im Ausdauerbereich viele Kilometer absolviert ...
... es wird März und etliche Trainingskilometer auf dem Wasser sind schon gefahren. Der neue Zweier für die Mädels von Filippi wird erst in Leipzig bereitgestellt. Niklas und Zweierpartner Moritz (SRG) haben am 7. März in Greifswald ebenfalls einen neuen Filippi-Zweier (Männersache) übernommen. Bei den Ausgangstests über 2.000 Meter auf dem Ergo lässt Leah mal richtig Dampf ab und fährt mit 6:58 min eine klasse Zeit. Nun sind die Blicke aller bereits nach vorn auf die DRV-Langstrecke in Leipzig (28.03.) gerichtet.
... in Leipzig können sich Niklas und Moritz mit Platz 7 zumindest in den zweiten Nord-Ost-Achter hinein rudern ... bei Leah und Caro ist trotz Platz 3 die Stimmung dem hohen eigenen Erwartungsdruck unterlegen ...
... zwei Wochen später können Elsi und Sprosse in Hamburg gegen Konkurrenz aus HH, SH und M-V (JF A und SF) mit Bravour bestehen. Ein zweiter Platz in der Konkurrenz gibt neues Selbstvertrauen. Bei Niklas bleibt derzeit der vlt. zu sehr erwartete Aufschwung aus.
... beim DRV-Junioren-Frühtest in Brandenburg gelingt den beiden jungen Damen der ersehnte Sieg. Über Vorlauf und Zwischenlauf bis hin ins Finale bleiben sie dabei ungeschlagen. Auch der abschließend gesetzte Vierer gewinnt in einem spannenden Rennen. Hingegen läuft es bei Niklas aktuell gar nicht. Ein nicht akzeptabler 32. Platz in der Rangliste gibt viel Stoff zum Nachdenken (!) und jede Menge Fragezeichen ...
... Niklas ist in den Vierer gewechselt. Zusammen mit Sportfreunden aus HH bestreitet er hierin und im Achter jeweils das B-Finale bei der internationalen DRV-Regatta in München. Sprosse und Elsi können ihre gute Form erneut unter Beweis stellen und gewinnen nach 2014 auch in diesem Jahr den Zweier. Der abschließende Sieg mit dem Nord-Ost-Achter ist das Sahnehäubchen für ein erfolgreiches Wochenende auf der Münchener Olympia-Regattastrecke!
... die Teilnahme von Sprosse und Elsi an der Junioren-EM in Racice (CZE) darf sicher als ein kleiner Meilenstein betrachtet werden. Nach einem sehr guten Vorlauf war den beiden die Favoritenrollen zugesprochen. Mit dieser Situation sind beide sehr professionell umgegangen. Im Finale belohnten sich unsere zwei Mädels mit dem EM-Titel im Zweier ohne! Herzlichen Glückwunsch!
... ein entscheidender Schritt in Richtung WM sind sicherlich die Ranglistenrennen in Hamburg. Hier konnten unsere beiden erneut die nationale Konkurrenz bezwingen und sich am Ende über einen verdienten Sieg freuen!
... nun beginnen heute (25.06.15) die Deutschen Meisterschaften in Köln. Letzte Trainings und Testrennen im Zweier, Vierer und Achter lassen uns optimistisch auf das Geschehen am und auf dem Fühlinger See schauen.
... in Köln gewinnen Elsi und Sprosse Gold im Zweier ohne und Achter. Damit ist die Nominierung für die WM in 4 Wochen wohl endgültig! Herzlichen Glückwunsch! Niklas schafft es mit seiner Crew im Vierer und Achter bis ins Finale. Hier ist dann allerdings das derzeitige Leistungsvermögen ausgeschöpft. Jeweils Platz 6 dürfte keinesfalls die Zielstellung von Niklas gewesen sein.
... die Nominierung für den Zweier zur WM droht zu scheitern. Grund hierfür ist die Absichtsbekundung, auch bei der WM auf das Filippi-Boot zu vertrauen, was der DRV ohne Begründung bislang ausschließt.
... seit Montag, 29.06.15, läuft in Berlin-Grünau die UWV der U19-Nationalmannschaft. Rund 700 Trainingskiliometer und diverse Kraft-, Lauf- und Gymnastikeinheiten werden bis zum 31.07. noch absolviert. Dabei sitzen Leah im Vierer und Sprosse im Achter (jeweils auf Schlagposition).
... nun sind es noch 6 Tage bis zum Abflug der Nationalmannschaft nach Rio. erste Fotos aus der UWV vermitteln ein Bild von hartem Training und guter Grundstimmung. Beim Fotoshooting im Nationaldress machten unsere Mädels schonmal eine gute Figur ...
... nach über 12 Stunden im Flieger sind Carolin und Leah am Sonntag in Rio eingetroffen. Hotel beziehen, Regattastrecke besichtigen, die gute Küche im Hotel genießen. Es kann also losgehen ...
... der 9. August 2015 wird in der Vereinschronik einen besonderen Platz einnehmen. An diesem Tag krönen unsere jungen Frauen ihre erfolgreiche Wettkampfsaison 2015. Während Leah und Crew im Finale mit grandiosem Finish Silber hinter den US-Girls gewinnt, führt Carolin den Frauenachter ungefährdet und souverän zu WM-Gold!
Eine erfolgreiche Partnerschaft bei der Förderung der Kinder- und Jugendarbeit führen wir mit:
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